Den mit 3.000 Euro dotierten Hauptpreis erhielt im Jahr 2016 Stefan Ferdinand Etgeton für seine Erzählung Gestern die Welt gestern. Die mit jeweils 1.000 Euro dotierten Förderpreise erhielten Helene Bukowski für Als das Wasser kam und Yannic Han Biao Federer für Frank ist tot. Zum Biennale-Thema Utopie Heimat bewarben sich 149 Autorinnen und Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum mit ihren Erzählungen. Der Jury für den Preis der Wuppertaler Literatur Biennale 2016 gehörten Dagmar Fretter (Kunststiftung NRW), Dr. Michael Zeller (Schriftsteller), Dr. Katja Schettler (Literaturwissenschaftlerin), Prof. Dr. Andreas Meier (Bergische Universität Wuppertal) und Jörg Degenkolb-Degerli (Autor/Bühnenliterat) an.

1988 geboren in Mettingen/Westf., studierte Volkswirtschaftslehre in Köln, Warschau, Utrecht und Berlin. Beim MDR-Literaturwettbewerb 2014 erhielt er den Jury- und den Publikumspreis, 2013 den Evangelischen Literaturpreis. Sein Debütroman Rucksackkometen erschien 2015 bei C.H.Beck.

1993 geboren, studiert Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim. Sie schreibt für das S T I L L Magazin und ist Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift BELLA triste.

1986 geboren, nach dem Studium der Germanistik und Romanistik in Bonn, Florenz und Oxford journalistische Arbeit für verschiedene Medien. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotionsstudent an der Universität Bonn.